Hochleistungs-Magnetpulver
MGC Eisen- und Strontium-Trockendruckmagnetpulver wird zur Herstellung von Trockendruckformmagneten verwendet. Unser strenges Qualitätskontrollsystem gewährleistet die stabile und zuverlässige Qualität des Magnetpulvers. Die Hauptrohstoffe sind Eisenoxid, Bariumcarbonat, Strontiumcarbonat, Calciumcarbonat und fügen Additive und Schmelzameisen hinzu, um die von verschiedenen Kunden benötigten Produkte zu erhalten.
- MGC
- Stadt Ma''anshan, Provinz Anhui
- Je nach Bestellmenge des Kunden
- 10.000 Tonnen/Jahr
- Information
MGC Eisen- und Strontium-Trockendruckmagnetpulver wird zur Herstellung von Trockendruckformmagneten verwendet. Unser strenges Qualitätskontrollsystem gewährleistet die stabile und zuverlässige Qualität des Magnetpulvers. Die Hauptrohstoffe sind Eisenoxid, Bariumcarbonat, Strontiumcarbonat, Calciumcarbonat und fügen Additive und Schmelzameisen hinzu, um die von verschiedenen Kunden benötigten Produkte zu erhalten.
Wie werden Ferrite hergestellt und welche Produktionsprozesse gibt es?
1. Wiegen und Mischen
Zu den Ferrit-Rohstoffen gehören die Hauptrohstoffe, Zusatzstoffe und Flussmittel. Fe2O3, BaCO3, SrCO3 und CaCO3 sind die Hauptrohstoffe für Ferrit. Der Wiegevorgang muss strikt der Formel folgen, sonst können die idealen magnetischen Eigenschaften nicht erreicht werden. Nachdem die Rohstoffe abgewogen wurden, werden sie in speziellen Geräten gemischt. Die Gleichmäßigkeit der Zutaten basiert auf dem Mischprozess. Es gibt viele Faktoren, die die Gleichmäßigkeit der Komponenten einer Mischung beeinflussen.
2. Granulierung
Um einen reibungslosen Ablauf des Festphasenreaktionsprozesses zu gewährleisten, muss die Mischung vor dem Vorsintern granuliert werden. Während des Granulierungsprozesses wird die Lösung in die Mischung eingesprüht. Die Partikelgröße des Pelletmaterials hat Einfluss auf die Einbrennzeit.
3. Vorsintern
Der Zweck des Vorsinterns besteht darin, die Festphasenreaktion der Rohstoffe vollständig sicherzustellen. Nach dem Vorsintern werden die meisten Rohstoffe in die Ferritphase umgewandelt. Durch den Vorsinterprozess werden außerdem Verformung, Schrumpfung und Dichte verbessert. Das vorgesinterte Pulver kann als Rohmaterial für gesinterte Magnete, Verbundmagnete und wellenabsorbierende Materialien verwendet werden. Mittlerweile kaufen die meisten Ferrithersteller das vorgesinterte Pulver direkt ein.
4. Kugelmühle
In diesem Schritt wird das vorgesinterte Material zu einem feinen Pulver pulverisiert. Der Zerkleinerungsprozess wird durch die Kugelmühlenausrüstung abgeschlossen. Das Mahlmedium besteht aus Stahlkugeln und Wasser.
5. Formen
Auf der Grundlage traditioneller Klassifizierungsmethoden werden Ferritmagnete in zwei Kategorien eingeteilt: isotrop und anisotrop. Ferritformverfahren werden ebenfalls in zwei Typen unterteilt: Nassverfahren und Trockenverfahren. Der Formgebungsprozess ist sehr technisch aufwendig.
6. Sintern
Wie bei anderen Arten von Sintermagneten ist auch bei Ferritmagneten der Sinterschritt sehr wichtig. Erstens beeinflusst der Sinterprozess die Mikrostruktur des Ferrits, was wiederum Auswirkungen auf die magnetischen Eigenschaften des Ferrits hat. Unzumutbare Sinterparameter können zu Rissen im Magneten führen. , Blasen und Verformungen.
7. Bearbeitung
Zu den Bearbeitungsmethoden von Ferritmagneten gehören Schleifen, Polieren, Schneiden und Stanzen. Es ist erwähnenswert, dass Magnethersteller beim Schneiden Schleifscheiben verwenden, da Ferrit ein isolierendes Material ist.