Gesinterte Permanentmagnete aus Hartferrit
Ferritoxid-Magnete, auch bekannt als Keramikmagnet oder hartes Ferrooxid, Ferrooxid-Magnete als nichtmetallische Permanentmagnetmaterialien, die Eisenoxid (Fe2O3), Bariumcarbonat (BaCO3) oder Strontiumcarbonat (SrCO3) als Rohstoffe verwenden, daher können Ferrooxid-Magnete nach Zusammensetzung in Strontium-Ferrooxid-Magnete und Barium-Ferroxid-Magnete unterteilt werden. Strontium-Ferroferrit-Magnete und Barium-Ferrit-Magnete werden auch als anisotrope Ferrooxid-Magnete bzw. isotrope Ferrooxid-Magnete bezeichnet. Zusätzlich zu ihren überlegenen Kostenvorteilen und ihrer Korrosionsbeständigkeit sind die Ferrooxid-Magnete mäßig magnetisch und kann bei relativ hohen Temperaturbedingungen aufgebracht werden.
- MGC
- Stadt Ma'anshan, Provinz Anhui
- Je nach Kundenbestellmenge
- 10.000 Tonnen/Jahr
- Information
Ferritoxid-Magnete, auch bekannt als Keramikmagnet oder hartes Ferrooxid, Ferrooxid-Magnete als nichtmetallische Permanentmagnetmaterialien, die Eisenoxid (Fe2O3), Bariumcarbonat (BaCO3) oder Strontiumcarbonat (SrCO3) als Rohstoffe verwenden, daher können Ferrooxid-Magnete nach Zusammensetzung in Strontium-Ferrooxid-Magnete und Barium-Ferroxid-Magnete unterteilt werden. Strontium-Ferroferrit-Magnete und Barium-Ferrit-Magnete werden auch als anisotrope Ferrooxid-Magnete bzw. isotrope Ferrooxid-Magnete bezeichnet. Zusätzlich zu ihren überlegenen Kostenvorteilen und ihrer Korrosionsbeständigkeit sind die Ferrooxid-Magnete mäßig magnetisch und kann bei relativ hohen Temperaturbedingungen aufgebracht werden.
Als aus Oxiden hergestellte Permanentmagnete sind gesinterte Ferritmagnete, wie etwa hexagonaler Magnetoplumbit-Typ (m-Typ) sr-Ferrit oder ba-Ferrit bekannt (siehe japanische Patentoffenlegung Nr. 2001-57305 ). ). Als Indizes zur Bewertung der magnetischen Eigenschaften von Permanentmagneten werden im Allgemeinen die magnetische Restflussdichte (br) und die Koerzitivkraft (hcj) verwendet.
Wie werden Ferrite hergestellt und welche Produktionsprozesse gibt es?
1. Wiegen und Mischen
Ferritrohstoffe umfassen Hauptrohstoffe, Zusatzstoffe und Flussmittel Fe2O3, BaCO3, SrCO3 und CaCO3 sind die Hauptrohstoffe von Ferrit. Der Wägevorgang muss streng nach der Rezeptur erfolgen, da sonst die idealen magnetischen Eigenschaften nicht erreicht werden können. Nachdem die Rohstoffe gewogen wurden, werden sie in speziellen Geräten gemischt. Die Einheitlichkeit der Inhaltsstoffe basiert auf dem Mischprozess. Es gibt viele Faktoren, die die Einheitlichkeit der Komponenten einer Mischung beeinflussen.
2. Granulation
Um einen reibungslosen Ablauf der Festphasenreaktion zu gewährleisten, muss die Mischung vor dem Vorsintern granuliert werden. Während des Granulierungsprozesses wird die Lösung in die Mischung gesprüht. Die Partikelgröße des Pelletmaterials hat Einfluss auf die Einbrennzeit.
3. Vorsintern
Zweck des Vorsinterns ist es, die Festphasenreaktion der Rohstoffe vollständig sicherzustellen. Nach dem Vorsintern werden die meisten Rohstoffe in die Ferritphase umgewandelt. Der Vorsinterprozess verbessert auch Verformung, Schrumpfung und Dichte. Das vorgesinterte Pulver kann als Rohmaterial für gesinterte Magnete, Verbundmagnete und wellenabsorbierende Materialien verwendet werden. Jetzt kaufen die meisten Ferrithersteller direkt das vorgesinterte Pulver.
4. Kugelmühle
In diesem Schritt wird das vorgesinterte Material zu einem feinen Pulver pulverisiert. Der Zerkleinerungsprozess wird durch die Kugelmühlenausrüstung abgeschlossen. Das Mahlmedium sind Stahlkugeln und Wasser.
5. Formen
Auf der Grundlage traditioneller Klassifizierungsmethoden werden Ferritmagnete in zwei Kategorien eingeteilt: isotrop und anisotrop. Ferritformverfahren werden ebenfalls in zwei Typen unterteilt: Nassverfahren und Trockenverfahren. Der Formgebungsprozess ist technisch hochintensiv.
6. Sintern
Wie bei anderen Arten von gesinterten Magneten ist auch bei Ferritmagneten der Sinterschritt sehr wichtig. Erstens beeinflusst der Sinterprozess die Mikrostruktur des Ferrits, was wiederum die magnetischen Eigenschaften des Ferrits beeinflusst. Unzumutbare Sinterparameter können zu Rissen im Magneten führen. , Blasen und Verformungen.
7. Bearbeitung
Bearbeitungsmethoden von Ferritmagneten umfassen Schleifen, Polieren, Schneiden und Stanzen. Es ist erwähnenswert, dass Magnethersteller Schleifscheiben während des Schneideschritts verwenden, da Ferrit ein isolierendes Material ist.